Über mich.

Mein Weg: Vom Verstand zum Herz

Mit etwa 30 Jahren stellte ich mir das erste Mal die Frage, ob ich überhaupt das Richtige studiert habe und im richtigen Job unterwegs bin....

Natürlich ist an Wirtschaftsinformatik nichts auszusetzen. Aber die Wahl dieses Faches war keine Entscheidung aus dem Herzen, sondern eher die des Verstandes. Mit diesem Abschluss hätte ich später sicher gute Berufsaussichten – das waren meine Gedanken.

Heute habe ich verstanden, dass dort meine Systematik und Analytik geschult wurde, die mir heute an ganz anderer Stelle dienlich ist. Das Gefühl, dass kein Weg umsonst ist, gibt mir heute viel Zuversicht.Meine berufliche Entwicklung begann in mittelständischen IT-Unternehmen, dann wechselte ich in einen Konzern. Mich selbst nahm ich immer mit - meine Zweifel, meine Erwartungen, meine Euphorie und deren Enttäuschung.

Ich arbeitete als Projektleiterin im HR-Bereich, Marketing-Managerin und anfangs als Assistentin des Geschäftsführers. Mit jedem Jobwechsel war die Erwartung verbunden, jetzt aber wirklich MEINE perfekte Tätigkeit gefunden zu haben. Aber das Gegenteil war der Fall. In dem Maße wie meine beiden Söhne älter wurden, steigerte sich meine berufliche Unzufriedenheit.

Der Wendepunkt

Zum entscheidenden Wendepunkt kam es, als ich nebenberuflich eine Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) absolvierte. Da erkannte ich plötzlich, dass mein wahres Interesse und meine ganz große Stärke in der Arbeit mit Menschen liegt. Es folgte eine weitere nebenberufliche Ausbildung zum systemischen Coach und ich spezialisierte mich auf das Thema der beruflichen Neuorientierung.

Endlich war ich in meinem Element.

Es kostete mich noch viele schlaflose Nächte, denn ich musste mich entscheiden zwischen einem „sicheren und hochdotierten Job“ und einer Tätigkeit als Coach. Aber dann war sie da, meine Entscheidung. Dieses mal habe ich mein Herz entscheiden lassen. Ich wollte nun keine halben Sachen. Ich kündigte meinen Job im Konzern und machte mich als Coach selbstständig.

Sieben Jahre unterstütze ich zahlreiche Menschen dabei, den Job zu finden, der wirklich zu Ihnen passt, gab zahlreiche Webinare und war als Speakerin auf Karrieremessen unterwegs.

Und dann kam die „Corona-Zeit“ und nichts ist mehr, wie es einmal war...

Die „Corona-Zeit“ war die schwierigste in meinem bisherigen Leben. Mein gesamtes Weltbild – und das kann ich ohne Übertreibung sagen – wurde erschüttert.

Werte und Fundamente, die für mich elementar sind, wurden plötzlich auf den Kopf gestellt. Viele Nächte habe ich deshalb nicht schlafen können. Die wirtschaftliche und politische Entwicklung Deutschlands irritierte mich und ich habe mein Heimatland nicht mehr wieder erkannt.

Anfang 2022 spürten wir immer mehr, dass wir einen Abstand zu Deutschland brauchen, um wieder in Balance zu kommen. Und so beschließen wir – mein Mann, mein jüngster Sohn und ich – nach Panama zu gehen und dort einen Neubeginn zu starten.

Wir haben unser geliebtes Haus verkauft, unseren Hausrat in einen Übersee-Container gepackt und sind schließlich im Juli 2022 nach Panama ausgewandert.

Nein, wir sind nicht die großen Abenteurer, die schon lange einmal vorhatten auszuwandern.

Wenn man mir vor Jahren erzählt hätte, dass ich 2022 einmal nach Panama gehen würde, dann hätte ich diese Person für „verrückt“ erklärt und ihr aufgezählt, dass wir hier ein schönes Haus haben, einen tollen Freundeskreis, uns sehr wohl fühlen und nie auswandern würden.

Und nun sehe ich und stelle mit Erstaunen fest, wozu ich bereit bin, was ich niemals geglaubt hätte...

Wir haben das große Glück, dass unsere Arbeit es uns erlaubt, als „digitale Nomaden“ zu arbeiten und genau diese Freiheit werden wir nun nutzen.

Viel schwerer war für mich, meinen großen Sohn, der inzwischen auf eigenen Füßen steht, zurückzulassen, ebenso meinen Vater, meine Schwester und unsere Freunde.

Inzwischen hat sich alles für uns zum Guten gefügt

Hier in Panama kommen nach den letzten aufreibenden Jahren in Deutschland endlich wieder in unsere Kraft. Den Kontakt zu unserer Familie und Freunden in Deutschland halten wir über regelmäßige Zoom-Treffen. Und wir haben gelernt, dass man sich sehr nahe fühlen kann, auch wenn großen Entfernungen zwischen uns liegen.

Wir leben in einem schönen Haus mit Blick in die wundervolle Natur, haben inzwischen einen wundervollen Freundeskreis „Gleichgesinnter“ UND ich habe ein neues Tätigkeitsfeld für mich gefunden.

Es ist Zeit für eine berufliche Neuausrichtung

Nachdem ich nun mehr als 7 Jahre als Coach für berufliche Neuorientierung gewirkt habe, ist nun für mich die Zeit gekommen, neue Wege zu gehen.

Schon seit einigen Monaten spüre ich, dass es Zeit für eine berufliche Veränderung ist. Aber in welche Richtung, das war mir lange nicht klar. So blieb ich im Vertrauen, dass mein neues Thema MICH finden würde:

Für mich hieß das, Augen und Ohren offen zu halten und genau zu beobachten, mit welchen Themen ich in Resonanz gehe.

Klar war mir nur, dass ich weiterhin Menschen in ihrer Entwicklung begleiten möchte.

Mein Wunsch war es, einen Ansatz zur finden, der schnell und einfach Ergebnisse mit echten AHA-Effekten für meine Klienten bringt - und darüber hinaus sowohl online als auch offline funktioniert. Ganz ehrlich, konnte ich mir kaum vorstellen, dass es so etwas überhaupt geben könnte....

Weit gefehlt: Vor einigen Monaten ist mir genau eine solche Methode begegnet, die mich restlos begeistert - Der Emotionscode®
Sie unterscheidet sich in ihrer Leichtigkeit & Wirksamkeit von allen bisher kennengelernten Methoden.

Eine Methode, die genau in die NEUE Zeit passt, weil die Menschen dadurch wieder in ihre eigene Kraft und Liebe kommen. Und das auf einfache Weise.

Als zertifizierter Coach für diese Methode erlebe ich nun fast täglich wundervolle Ergebnisse bei meinen Klienten.

Rückwirkend betrachtet, weiß ich heute, dass allein der Wille zu Veränderungen im Leben nicht ausreicht. Wenn wir „Blockaden“ in uns tragen, dann verhindern sie wie Stolpersteine unseren Weg und wir können nicht das Leben führen, was wir uns eigentlich wünschen.

Daher unterstütze ich Menschen ab sofort dabei, ihr emotionales Gepäck loszuwerden, so dass sie frei für ein glückliches, kraftvolles und gesundes Leben sind.

Birgit

55 Jahre

Ich hatte große Probleme Spanisch zu lernen. Ich konnte mir kaum die Vokabeln merken, obwohl ich eigentlich sprachbegabt bin und ich schon wesentlich schwierigere Sprachen in meinem Leben gelernt habe. Das hat mich richtig frustriert. Lange Zeit dachte ich, dass es vielleicht einfach daran liegt, dass man im Alter eben nicht mehr ganz so einfach lernt, wie z.B. mit Anfang 20.
In der Emotionscode-Sitzung hat sich ziemlich schnell herausgestellt, worin die Ursache dafür lag. Und die Erkenntnis war verblüffend. In der „Corona-Zeit“ hatten sich bei mir viele negative Emotionen eingeschlossen, die das Lernen stark behindert haben und somit zu einer Blockade wurden. Nach nur zwei Emotionscode-Sitzungen kann ich mir nun endlich wieder die Vokabeln merken und habe dadurch auch wieder Spaß am Spanisch lernen.

Rainer

53 Jahre

Als ich mich dazu entschlossen hatte, die Hilfe von Frau Schöppe in Anspruch zu nehmen, ging es mir überhaupt nicht gut. Mir fehlte jeglicher Antrieb und mir war alles zu viel. Wenn etwas schief ging, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war, war ich immer direkt auf 180. Ich war innerlich unruhig und unausgeglichen und konnte mich kaum auf etwas konzentrieren.
Bereits nach der ersten Sitzung konnte ich erste Veränderungen feststellen, dass ich z.B. wesentlich ruhiger wurde. Mit jeder Folgesitzung verbesserte sich mein Zustand. Ich wurde sogar von Freunden angesprochen, was ich getan hätte, ich würde plötzlich wieder eine ganz andere Ausstrahlung haben. Außerdem hat sich meine Ehe wieder verbessert (das liegt bestimmt an der Herzmauer, die wir gelöst haben).
Sogar unser Hund hat von einer Emotionscode-Sitzung profitiert und reagiert nun nicht mehr aggressiv auf Kinder oder andere Hunde.

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