Februar 27

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Nach 58 Jahren kann sie endlich ohne stottern sprechen

Von Birgit Schoeppe

Februar 27, 2024

Eingeschlossene Emotionen

Heute möchte ich eine Klientengeschichte vorstellen, die mich tief im Herzen berührt. Meine Klientin (61 Jahre) kam mit dem Thema „Sprachstörungen“ zu mir unter denen sie seit ihrem 3. Lebensjahr litt. Das, was wir als Nicht-Betroffene für völlig normal halten, nämlich „einfach mal so loszureden“, war für sie 58 Jahre lang ein großes Problem. Mehrere Sprachtherapien in der Kindheit führten zu einer Verbesserung, aber das Sprechen blieb für sie problematisch.

Und so schildert sie ihre Situation mit ihren eigenen Worten:

 „Bis zu meinem 3. Lebensjahr konnte ich fließend sprechen und schon frühzeitig vollständige Sätze bilden. Ein Zoobesuch sollte jedoch alles ändern. Damals ging mein Vater dort mit mir in das Schlangenhaus. Ich erinnere mich, dass ich große Angst vor den Schlangen hatte. Ab diesem Zeitpunkt litt ich nachts unter Albträumen und das Sprechen war kaum noch möglich – nur stottern. Jedes Wort war eine Qual. In der Schule, der Ausbildung und beim Studium, überall hoffte ich, mündlich nicht dranzukommen. Nicht der Inhalt der Antwort war die Herausforderung, sondern mit möglichst wenigen, halbwegs aussprechbaren Worten alles zu sagen ohne nur zu stottern. Was habe ich mich gequält  und jedes Mal diese Scham. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Später tat ich manchmal so, als wüsste ich die Antwort nicht“.

Also machten wir uns auf die Suche nach den Ungleichgewichten, die für die Sprachstörungen verantwortlich waren.

Ziemlich schnell war klar, dass der Besuch im Schlangenhaus  im Alter von 3 Jahren bei meiner Klientin zu einem emotionalen Schock geführt hat und sich dabei eine Vielzahl von Eingeschlossenen Emotionen und Herzmaueremotionen gebildet haben. Diese bewirkten dann, dass es zu einer Fehlausrichtung des Zungen-Rachen-Nerves, des Drillingsnervers, des Vagusnerves und des Unterzungennerves führte, was dann zur Fehlausrichtung des Halschakras führte.

 In 8 Body Code Sitzungen haben wir:

  • alle Eingeschlossenen Emotionen aufgelöst, die im Schlangenhaus entstanden sind.
  • die gesamte Herzmauer gelöst.
  • sämtliche geerbte und auch pränatale eingeschlossene Emotionen gelöst, die als Altlasten für die Sprachprobleme verantwortlich waren.
  • den Zungen-Rachen-Nerv, den Drillingsnerv, den Vagusnerv und den Unterzungennerv energetisch wieder neu ausgerichtet.

 Und das sagt meine Klientin nach unserer Zusammenarbeit:

„Nach 58 Jahren merke ich nun erstmal wie leicht das Sprechen überhaupt sein kann. Jetzt rede ich gern in einer nie gekannten Geschwindigkeit, verschicke Sprachnachrichten und führe gern lockere Gespräche und Telefonate, was ich vorher vorzugsweise schriftlich erledigt habe, besonders bei der Arbeit. Es ist, als müsste ich jetzt nachholen, was ewig nicht möglich war. Ich konnte sogar positive Verschiebungen im Mundraum wahrnehmen, als wir den Zungen-Rachennerv und den Unterzungennerv energetisch neu ausgerichtet haben. Dabei wurde mir klar, dass es vorher ja gar nicht richtig gehen konnte mit dem Sprechen.
Dass sich mein Selbstbewusstsein gesteigert und mein Leben eine ganz neue Qualität für mich hat, brauche ich bestimmt nicht zu erklären.
Ich bin unendlich dankbar, dass es diese geniale Methode gibt und ich das große Glück hatte, dass Birgit so engagiert und mit viel Empathie mit mir gearbeitet hat. 
Mir selbst bin ich dankbar, mich darauf eingelassen und mir die Chance auf Heilung gegeben zu haben.

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